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Konservative Therapie in der Orthopädie ist die Behandlung von Gelenkschmerzen und Arthrose ohne Operation, sondern mit Hilfe von Medikamenten, Physiotherapie, physikalischer Therapie und Bewegungstherapie.

Arthrosetherapie mit Hyaluronsäure

Durch statische Fehlbelastungen (O- oder X-Beine), übermäßige Beanspruchung beim Sport und im Beruf sowie Verletzungen entsteht bei vielen Menschen die Arthrose und stellt ein sehr verbreitetes Krankheitsbild dar. Natürlich spielt die Tatsache, dass wir Menschen immer älter werden, ebenso eine wichtige Rolle beim Verschleiß der Gelenke.

 

Die konventionelle Behandlung mit entzündungshemmenden Medikamenten, Physiotherapie und Akupunktur ist manchmal nicht ausreichend. Auch Bandagen, Schuhzurichtungen oder Einlagenversorgungen können bei manchen Patienten keine ausreichende Beschwerdelinderung erzielen. 

Seit einiger Zeit gibt es eine Methode der konservativen Therapie, die ursächlich in die Arthroseentwicklung eingreifen kann. 

Mit dem Einsatz der Hyaluronsäure, dem Hauptbestandteil der „Gelenkschmiere“, die bei arthritisch veränderten Gelenken in verringertem Umfang von der Gelenkschleimhaut gebildet wird, kann ein wichtiger Bestandteil zum Erhalt der Knorpelschicht dem Gelenk durch Injektionen wiedergegeben werden. Dabei wird die Stoßdämpfung im Gelenk durch die Zufuhr der hochmolekularen Flüssigkeit verbessert.

Mit fünf Infiltrationen, die im Abstand von einer Woche verabreicht werden, kann das Gelenk über einen langen Zeitraum in seiner besseren Funktion aber auch deutlicher Schmerzlinderung profitieren. 

Durch die Therapie kann ein operativer Eingriff oftmals verzögert und die Gelenkfunktion lange erhalten werden. Auch eignen sich die Wirkstoffe zur hervorragend zur postoperativen Behandlung. 

Für welches Gelenk ist die Behandlung geeignet?

  • Schultergelenke
  • Ellenbogengelenke
  • Handgelenke
  • Daumensattelgelenke
  • Fingergelenke
  • Facettengelenke der Wirbelsäule
  • Hüftgelenke
  • Kniegelenke
  • Sprunggelenke
  • Großzehengrundgelenke

Kostenerstattung 

Privatpatienten empfehlen wir grundsätzlich, die Kostenübernahme vor der Behandlung zu klären. 

Bei gesetzlich Versicherten wird die moderne, alternative Arthrosebehandlung von den Krankenkassen zurzeit nicht erstattet.                      

Extrakorporale Stoßwellentherapie

Stoßwellen sind sehr kurze Schallimpulse mit sehr hoher Energie. Sie sind in der Natur allgegenwärtig, etwa bei Blitzschlägen, Sprengstoffexplosionen oder der Knall bei Überschallflügen.

Es kommt dabei zu einem schlagartigen Druckanstieg mit Ausbreitung der Energie auf einen entfernten Ort. Wenn diese Energie auf ein Hindernis trifft, wird deren weitere Ausbreitung abrupt gestoppt. So kann es zum Beispiel vorkommen, dass bei einer Sprengstoffexplosion Fensterscheiben zerspringen. Seit Jahrzehnten nutzt man mit großem Erfolg diese Stoßwellen in der Urologie zum Zertrümmern von Nierensteinen.

Ende der 80-er Jahre fand die Stoßwellenbehandlung Einzug in das Fachgebiet der Orthopädie. Man behandelte nicht heilende Knochenbrüche von außen mit Stoßwellen, weshalb dieses Verfahren extrakorporale Stoßwellentherapie genannt wird. Dadurch kam es zum Ausheilen der Falschgelenke (Pseudarthrose), da die Stoßwellen knochenbildende Zellen anregten.

Man konnte durch die Etablierung dieses Verfahrens Operationen vermeiden.

In der Folgezeit wurde dieses Prinzip auch bei der Behandlung anderer orthopädischer Erkrankungen genutzt und wissenschaftlich weltweit untersucht.

Mittlerweile ist die Stoßwellentherapie wissenschaftlich für nachfolgende Erkrankungen umfangreich untersucht und gilt in vielen Ländern als Standardindikation für deren Behandlung.

Nachfolgend führen werden Erkrankungen aufgeführt, die zur Behandlung mit einer Stoßwellentherapie geeignet sind.

Kalkschulter

Es handelt sich dabei um eine sehr schmerzhafte Bewegungseinschränkung des Schultergelenkes in Ruhe und bei Bewegung auf Grund einer Reizung im Schultergelenk meist mit einem Kalkherd verbunden.

Fersensporn

Es handelt sich dabei um mehr oder weniger kleine, spitze knöcherne Ausziehungen im Bereich der Ferse, die insbesondere bei ersten Schritten („Anlaufschmerz“) zu sehr starken Schmerzen führen und die Belastbarkeit des betroffenen Fußes massiv einschränken können.

Häufig kommt es in diesem Bereich dabei auch zu einer Sehnenreizung (Faszitis plantaris), die ebenfalls mit der Stoßwellentherapie erfolgreich behandelt werden kann.

Sehnenreizung am Ellenbogengelenk („Tennisellenbogen“)

Es handelt sich dabei um eine schmerzhafte Knochenhautreizung bei Überbeanspruchung von Sehnen. Am häufigsten tritt diese an der Außenseite des Ellenbogens auf („Tennisellenbogen“).

Falschgelenkbildung

Gelegentlich kommt es vor, dass ein Knochenbruch nicht zusammenheilt, was in der Fachsprache Pseudarthrose genannt wird.

Neben diesen wissenschaftlich umfangreich untersuchten Diagnosen gibt es Anwendungsbereiche, bei denen die extrakorporale Stoßwellentherapie angewandt wird, jedoch wissenschaftlich noch nicht abschließend untersucht wurde.

Hierzu gehören unter anderem die Achillessehnenreizung, der Golferellenbogen, die Reizung im Bereich des großen Rollhügels am körpernahen Oberschenkelknochen, auch Bursitis trochanterica genannt, oder das Kniescheibenspitzensyndrom („Patellaspitzensyndrom“).

Behandlungsablauf und Risiken

Es werden in der Regel drei Behandlungen im Abstand von 1-2 Wochen durchgeführt. Dabei werden je nach Erkrankung und Anwendung sogenannter fokussierten oder radialer Stoßwellen zwischen 1500 und 3000 Schuß zur Anwendung gebracht.

Eine örtliche Betäubung ist in der Regel nicht erforderlich, kann bei Anwendung hoher Energien, zum Beispiel bei der Kalkschulter, manchmal jedoch sinnvoll sein.

Außer lokalen Blutergüssen und gelegentlicher kurzzeitiger Schmerzverstärkung nach der Behandlung, sind bisher keine Nebenwirkungen beschrieben worden.

Nicht durchgeführt werden sollte die Stoßwellenbehandlung bei Blutgerinnungsstörungen, Einnahme von blutgerinnungshemmenden Medikamenten (Markumar), vorhandenen Herzschrittmacher und Schwangeren.

Kosten

Die Stoßwellentherapie erfordert einen hohen personellen und apparativen Aufwand.

Die Abrechnung erfolgt nach der gültigen Gebührenordnung für Ärzte. Die Abrechnungsziffer wurde von der Bundesärztekammer festgelegt und wird von den privaten Krankenkasse in der Regel ohne Probleme erstattet.

Da die vertraglichen Bedingungen der privaten Krankenversicherungen, als auch der Beihilfestellen abweichen können, empfehlen wir vorab eine Genehmigung einzuholen, was in den letzten Jahren kein Problem war.

Bei gesetzlich Versicherten wird die Stoßwellentherapie bei Fersensporn/ Plantarfasziitis unter bestimmten Voraussetzungen erstattet.

 

Sollten Sie weitere Fragen zur Stoßwellentherapie haben, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Infusion schmerztherapie

Eine mögliche Behandlungsform bei akuten oder chronischen Schmerzen ist die Infusionstherapie. Hierbei werden schmerzlindernde/entzündungshemmende
Medikamente, teilweise ergänzt mit Muskelrelaxantien und/oder
Vitamin-Präparaten, in Form einer intravenösen Infusion verabreicht.

Das Medikament gelangt dabei direkt über die Vene in die Blutbahn und vom Blut

ausgehend in die Bereiche des Körpers, in denen es benötigt wird. Dabei wird

der Magen-Darm-Trakt bewusst umgangen, wodurch Nebenwirkungen tendenziell

seltener auftreten.

 

Durch die direkte Gabe in den Blutkreislauf wird eine verlustfreie und

direkte Aufnahme der Wirkstoffe ermöglicht.

 

Infusionen werden im Liegen verabreicht. Die Durchlaufdauer beträgt ca. 30

Minuten. Häufig werden mehrere Infusionen nach einem für Sie angepassten

Therapieplan verabreicht.

 

Bei gegebener Indikation kombinieren wir die Infusionstherapie mit einer

lokalen Facettengelenksinfiltration. Dabei wird eine Injektion zielgerichtet an

die betroffenen Wirbelsäulengelenke injiziert. Eine solche

Infiltrationstherapie mit einem Lokalanästhetikum kann wesentlich zur

Schmerzreduktion in der betroffenen Wirbelsäulenregion beitragen.

 

Mögliche Anwendungsgebiete:

 

Wirbelsäulenschmerzen,

mit und ohne Ausstrahlung in Arme oder Beine

(Radikulär-Pseudoradikulär-Syndrom)

Verspannungszustände der Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule

Chronisches Schmerzsyndrom

Entzündungen (z.B. rheumatoide Arthritis)

Multiple Gelenkbeschwerden

 

Sprechen Sie uns gerne an, gemeinsam werden wir die passende Behandlung für Sie finden.

INFILTRATIONSTHERAPIE

Im Rahmen der Infiltrationstherapie werden dem Patienten flüssige Medikamente in die Haut oder in tiefer liegende Gelenkbereiche, Rückenmark oder kleine Facettengelenke injiziert. Durch diese Therapie mit vornehmlich lokaler Wirkung sollen schmerzhafte Prozesse unterbrochen werden.

Magnetfeldtherapie

Pulsierende Magnetfeldtherapie – Was sich dahinter verbirgt
Bei der pulsierenden Magnetfeldtherapie handelt es sich um ein völlig schmerzfreies Naturheilkundeverfahren, das auf der Wirkung von Magnetfeldern beruht. Die Behandlung wird auf einer Liege mit Magnetfeld-Bogen oder sitzend mit Hilfe von Magnetfeld-Applikatoren durchgeführt. Über eine Magnetspule wird ein elektromagnetisches Feld erzeugt, welches vom Körper als Signal aufgenommen wird. Die pulsierenden Magnetfelder versetzen die Zellen des erkrankten Körpers in Eigenschwingung, verbessern die Sauerstoffaufnahme und erhöhen den Energiestoffwechsel in den erkrankten Zellen.

Pulsierende Magnetfeldtherapie – Wirkungsweise
Jede Körperzelle ist von einem elektrischen Feld umgeben. Bei Verletzungen oder bedingt durch das Alter kann dieses elektrische Feld gestört sein. Die menschlichen Zellen arbeiten nicht mehr wie gewohnt, sie sind leistungsschwach und können sich selbst nicht mehr heilen. Der Körper kann in solchen Fällen nicht mehr ausreichend auf das natürliche, schwache Magnetfeld der Erde reagieren bzw. davon profitieren. Bei der pulsierenden Magnetfeldtherapie wird das natürliche Magnetfeld der Erde künstlich um ein hundertfaches erhöht. Die Körperzellen reagieren auf die Magnetfelder, dadurch wird der Stoffwechsel der erkrankten Zellen angeregt, sich zu regenerieren und zu erneuern, Abwehrkräfte und Durchblutung werden gesteigert und die Selbstheilungskräfte der Zellen werden wieder hergestellt. Durch die Anregung des Stoffwechsels wird die Produktion lebenswichtiger Aminosäuren gesteigert.

Pulsierende Magnetfeldtherapie – Anwendungsgebiete
· Allgemeine Schmerzzustände

· Verzögerte Wundheilung

· Verzögerte Knochenbruchheilung

· Verschleißbedingte Gelenkerkrankungen

· Verschleißbedingte Wirbelsäulenerkrankungen

· Osteoporose

· Entzündliche Gelenkerkrankungen

· Sportverletzungen

· Schwindel

· Tinnitus

Pulsierende Magnetfeldtherapie – Vorteile der Behandlung
· Schmerzfrei

· Ohne Medikamente

· Nichtinvasiv, d.h. ohne operativen Eingriff

· In allen Altersklassen anwendbar

Proliferationstherapie – Risiken und Nebenwirkungen
· Risiken und Nebenwirkungen sind nicht bekannt

Aus Sicherheitsgründen ist eine Anwendung während der Schwangerschaft oder bei Patienten mit Herzschrittmacher nicht möglich.

Physikalische Therapie "Extension der Hals- u. Lendenwirbelsäule"

Auf unserer Extensions-Liege werden Streckbehandlungen der Hals- oder Lendenwirbelsäule bzw. des Hüftgelenkes durchgeführt. Das führt zu einer Druckentlastung der Bandscheiben bzw. des Gelenkknorpels. Bei degenerativen Erkrankungen der Wirbelsäule und des Bandscheibengewebes erhalten Sie mit der Extension (Streckung) eine effektive Therapie.

Therapiedauer- und Intervall:

Die Behandlungsdauer beträgt 15 Minuten/Sitzung. 10 Sitzungen in einem engen zeitlichen Intervall von ca. 18-22 Tagen werden empfohlen, also ca. 3-4 Sitzungen pro Woche.

Kontraindikationen:

Diese Therapie wird sehr gut vertragen. Nebenwirkungen sind nicht bekannt. Wegen des elektromagnetischen Feldes darf diese Therapie nicht bei Patienten mit implantierten elektronischen Geräten ( z.B. Herzschrittmachern oder Insulinpumpen) angewendet werden. Auch bei Tumorerkrankungen (Krebs) oder bei aktuellen bakteriellen oder viralen Infektionen sowie Tuberkulose darf diese Behandlung nicht erfolgen. Auch Schwangere oder Patienten mit Darmblutungen sollten nicht der Behandlung ausgesetzt werden.

Wegen der mechanischen Einwirkung auf das Gewebe ist diese Behandlung für Patienten mit Osteoporose (Mineralisationsstörung des Knochens mit erhöhter Knochenbruchgefahr) nicht geeignet.

Wärmetherapie

Was ist Wärmetherapie

Bei der Wärmetherapie handelt es sich um eine Form der Thermotherapie, bei der Wärme verschiedenen Ursprungs zur Behandlung von Schmerzen und nicht entzündlichen Erkrankungen eingesetzt wird. Mithilfe unterschiedlicher Wärmeträgern( Heiße Rolle, Moor, Wärmelampe, Wärmekissen, Kirschkernkissen, Infrarotwärmematte) möchte man den Heilenden Effekt von Wärme Therapeutisch nutzen. Bis auf wenige Ausnahmen haben die Methoden der Wärmetherapie einen hohen Stellenwert in der Physiotherapie.

 

Wirkung der Wärmeanwendung

Bei der Behandlung mit Wärmepackungen wird die leitende Wärme zur Erwärmung des Körpers, sowohl im oberflächlichen als auch im tiefen Gewebe, genutzt. Die Wärmepackung wirkt sich dabei regulierend auf die Wärmeverteilung im Körper aus und führt so zu einem intensiven Wärmefluss. Darauf folgend öffnen sich die Blutkapillaren und sorgen für eine Mehrdurchblutung der Strukturen die unter dem Einfluss der Wärme stehen. Dies hat zur Folge, dass minderdurchblutetes oder verletztes Gewebe besser mit Botenstoffen versorgt wird, die wiederum für eine Genesung des Gewebes nötig sind. So wird bildlich gesprochen die Baustelle im Körper schneller mit den nötigen Baustoffen versorgt. Zudem wird durch die Mehrdurchblutung der Abtransport von Schlaken, Abfallprodukten, Mediatoren gesteigert was ebenfalls zu einer schnelleren Genesung und damit zu Schmerzfreiheit führt.

Wann kommt Wärmetherapie zum Einsatz?

Wärme kommt immer dann zum Einsatz wenn eine Mehrdurchblutung (Hyperämie) zur Genesung des Beschwerdebildes hilfreich ist. Diese trifft z.B. auf Schmerzen zu, die auf Muskelverspannungen zurückzuführen sind so wie den häufigsten chronischen Schmerzzuständen. Sobald die Entzündungsphase abgeschlossen ist kommt sie auch bei Traumen, bei denen eine bindegewebige Struktur wie Bänder, Sehnen, Faszien, Kapsel oder Muskeln verletzt wurde zum Einsatz. Wärme unterstützt verschiedene Heilungsprozesse. Aus dem Leistungssport sind Wärmeanwendungen nicht mehr wegzudenken und in der Physiotherapie gehören sie zu den ältesten Therapieformen. Sie führt zu einer schnelleren Regeneration nach körperlicher Beanspruchung. Hintergrund ist die entspannende und Sympathikus regulierende Wirkung.

Reaktion auf die Wärmetherapie

Von Seite des Patienten wird Wärmetherapie überwiegend als angenehm, entspannend erlebt und gerne in Anspruch genommen. Eine wichtige Wirkung von Wärme ist die Entspannung der Muskulatur. Durch Wärmetherapie wird der körpereigene Stoffwechsel angeregt. Die positive Wirkung entfaltet sich dadurch, dass in erwärmten Geweben der Sauerstofftransport sowie die Nährstoffaufnahme bzw. die Abgabe von Abbauprodukten steigen. Auch soll durch den Temperaturanstieg im Gewebe die Immunabwehr gesteigert werden.

Indikationen zur Wärmetherapie

Die Wärmetherapie kann unter anderem angewendet werden bei: Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparat im chronischen Stadium. In Kombination mit anderen physikalischen Maßnahmen.

Die Wärme- wie auch die Moortherapie wird meist in Zusammenhang mit einer aktiven oder manuellen Therapie verordnet. Hier kann die Wärmetherapie in Kombinationen mit der manuellen Therapie, Massage aber auch der Medizinischen Trainingstherapie medizinisch sinnvoll sein.

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